Vitamin D stellt der Körper im Normalfall selber her – Voraussetzung dafür ist allerdings direkte Sonneneinstrahlung auf die Haut, was natürlich gerade im Winter schwierig ist. Zwar kann Vitamin D3 auch über die normale Ernährung aufgenommen werden, allerdings nicht in wirklich hohen Mengen.
Wer im Sommer viel Zeit in der Sonne verbringt, dessen Körper speichert Vitamin D3 außerdem in Fett- und Muskelgewebe und gibt es dann im Winter ab – auch das reicht aber meist nicht, um einem Mangel vorzubeugen.
Welche Folgen ein Mangel von Vitamin D haben kann, darüber ist sich die Wissenschaft noch nicht in allen Fällen einig – weniger stabile Knochen werden gerne debattiert, sind allerdings nicht wirklich das, gegen das man mit einer Supplementierung vorgehen möchte.
Es geht hier vielmehr darum, typischen „Folgen“ des Winters entgegenzuwirken: Einer höheren Anfälligkeit für Krankheiten zum Beispiel, aber auch Antriebslosigkeit oder Stimmungsschwankungen.