Wir testen
Eiweißpulver.
Abnehmen oder Muskelaufbau, Geschmack, Wirkung oder Preis – finde Dein ideales Protein.
Abnehmen oder Muskelaufbau, Geschmack, Wirkung oder Preis – finde Dein ideales Protein.
Proteine helfen beim Muskelaufbau und Muskelerhalt. Je nachdem, ob Du sie eher zum Abnehmen oder zum Aufbau einsetzen möchtest, empfehlen wir Dir unterschiedliche Shakes.
Lang wirkende, sättigende Eiweißshakes, die Heißhunger auf Süßes effektiv stillen.
Schnelle Regeneration nach dem Training und Bausteine für die Muskulatur.
Eiweißpulver unterscheiden sich noch in weiteren Punkten: Manche Shakes schmecken unglaublich lecker, andere haben ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und dann gibt es noch zahlreiche verschiedene Sorten wie Whey, Casein oder veganes Protein.
Die leckersten Eiweißshakes weit und breit. Hoher Schlemmerfaktor garantiert!
Die günstigsten Eiweißpulver verschiedener Kategorien sortiert nach dem besten Kilopreis.
Schnelle Verfügbarkeit und milder Geschmack machen Molkenprotein zum beliebtesten Eiweißpulver.
Hochwertige Proteinquellen und weniger Zusatzstoffe machen BIO auch beim Eiweißpulver beliebt.
Die besten pflanzlichen Proteine von Soja über Reis, Kürbis, Hanf hin zu veganen Blends.
Diät Shakes wie Almased und Yokebe sollen schnellen Erfolg bringen. Stimmt das?
Daran erkennst du gute (und schlechte) Eiweißpulver
Hoher Proteinanteil
Wenn Du einen Eiweißshake trinkst, dann willst du Eiweiß zu dir nehmen – sonst nichts. Ein gutes Proteinpulver bringt deshalb viel Eiweiß bei gleichzeitig wenig Kohlenhydraten und Fetten mit sich.
Diese Vorgabe erfüllen Isolate in der Regel besser als Konzentrate – denn hier wird beim Filtrieren noch feiner ausgesiebt.
Hohe Biologische Wertigkeit
Die Grundidee hinter der biologischen Wertigkeit: Zeigen, wie gut eine Proteinquelle vom Körper aufgenommen und in körpereigene (Muskel-)Masse umgewandelt werden kann. Je höher dieser Wert und der sogenannte „Chemical Score“, desto besser die Aminosäurebilanz – und desto besser für dich.
Gutes Aminosäureprofil
Wirf auch einen Blick auf das Aminosäureprofil, besonders auf einige spezielle Aminosäuren: Enthält ein Proteinpulver eine hohe Menge BCAA (Leucin, Isoleucin, Valin), ist das ebenso ein gutes Zeichen wie ein hoher Glutamin-Gehalt. Zwar kannst du Aminosäuren auch separat supplementieren, ein vollständiges Aminosäureprofil ist aber nicht nur besser zu verwerten, sondern schont auch deinen Geldbeutel.
Wenig Zusatzstoffe
Weniger ist mehr. Denn eine kurze Zutatenliste sorgt meist für bessere Nährwerte und eine bessere Verträglichkeit. Und natürlich wollen wir lieber reines Protein als uns mit Unmengen an Zusatzstoffen vollzupumpen.
Pures Protein ist aber natürlich kein tolles Geschmackserlebnis – deshalb braucht es ein paar Extra-Zutaten, um das zu ändern. Viel mehr sollte aber nicht enthalten sein.
Hochwertige Rohstoffe
Die Qualität der Rohstoffe hat Einfluss auf die Qualität des Endprodukts – soweit logisch. Leider kannst du als Sportler nicht bei jedem Hersteller sehen, woher die Rohmaterialien kommen.
Deshalb gilt: Achte auf hohe Transparenz, denn das ist immer ein gutes Zeichen. Einige Hersteller setzen zum Beispiel auf Bio-Siegel, Milch von Weidekühen oder pflanzliche Proteinquellen. Hier hast du die Qual der Wahl.
Leckerer Geschmack
Ist das ein echtes Qualitätsmerkmal? Darüber kann man streiten – wenn du aber die Wahl zwischen zwei gleich guten Eiweißpulvern hast, wirst du dich sicher für das mit dem besseren Geschmack entscheiden.
Und spätestens, wenn du immer häufiger zu einem Proteinshake greifst, wirst du einen guten Geschmack zu schätzen lernen.
Nein. Wobei, das hängt vor allen Dingen von deinen Zielen und deiner täglichen Ernährung ab. Nimmst du damit schon ausreichend Protein auf, ist ein Eiweißpulver nicht notwendig. Schaffst du das dagegen nicht, helfen dir Proteinpulver dabei, deinen Bedarf zu decken.
Wie hoch dein Bedarf ist?
Das ist abhängig davon, ob du Muskelmasse aufbauen oder Fett verbrennen möchtest – wir empfehlen etwa zwei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht herum. Natürlich täglich.
Wenn du also 80 Kilogramm wiegst, brauchst du jeden Tag etwa 160 Gramm Protein. Das lässt sich über die Ernährung abdecken, mit Hilfe von Proteinshakes fällt es aber definitiv leichter.
Du willst es ganz genau wissen? Dann haben wir hier den passenden Artikel für dich. Merke ihn dir schonmal für später.
Das richtige Eiweißpulver zu finden ist nicht einfach – selbst wer sich auf dem Gebiet auskennt, muss sich erst durch eine Masse verschiedener Produkte kämpfen und verliert schnell den Überblick.
Deshalb gibt es uns.
Hier bieten wir dir nicht nur Testberichte, sondern auch das Wissen das du brauchst, um ein Proteinpulver selbst einzuschätzen.
Proteine sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Körpers – sie fungieren nicht nur als Baustoff, sondern werden auch zum Regulieren wichtiger körperlicher Prozesse benötigt.
Mehr zu Proteinen im Körper
Eiweiße bestehen aus Aminosäuren – einige davon sind „essentiell“, das heißt der Körper kann sie nicht selbst herstellen, weshalb du sie zwingend über die Nahrung zu dir nehmen musst.
Wenn du Muskeln aufbauen willst, musst du dem Körper ausreichend „Baumaterial“ in Form von Proteinen zur Verfügung stellen. Denn Eiweiß ist auch der Baustein für unsere Muskulatur. Kraftsportler nehmen daher in der Regel möglichst viel Eiweiß zu sich, was aber nicht immer durch die Ernährung allein zu schaffen ist.
Eiweißpulver haben außerdem den Vorteil, dass sie neben Protein kaum Fett und Kohlenhydrate und damit relativ wenig Kalorien enthalten – damit sind Proteinshakes auch zur Unterstützung einer Diät geeignet. Hier helfen sie dir außerdem, möglichst wenig Muskelmasse zu verlieren.
Welches Eiweißpulver das richtige für dich ist? Das hängt vor allen Dingen von deinen Zielen ab.
Mehr zu Zielen & Sorten
Möchtest du Muskeln aufbauen? Dann ist ein Whey Protein direkt nach dem Training und eventuell morgens nach dem Aufstehen empfehlenswert. Möchtest du dagegen abnehmen und gleichzeitig Muskelmasse erhalten, ist ein Casein-Shake das Mittel der Wahl.
Als pflanzliche Alternative bietet sich unter anderem Sojaprotein an. Für eine möglichst hohe biologische Wertigkeit sollte die Wahl auf ein Mehrkomponentenprotein fallen – das eignet sich außerdem hervorragend als Mahlzeitenersatz.
Innerhalb dieser Kategorien gibt es dann noch weitere Unterschiede und außerdem die Möglichkeit, einzelne Aminosäuren gezielt einzeln einzusetzen.
Klingt für dich kompliziert? Ist es auch – zumindest, wenn der Überblick fehlt. Deshalb bieten wir dir alle Infos und Vergleiche, damit du am Ende zum richtigen Protein greifst. Und damit nicht nur deine Ziele bestmöglich unterstützt, sondern auch nicht unnötig Geld für das falsche Produkt ausgibst.
Whey, Casein, Bio, Vegan?
Du fragst dich, was es mit diesen Begriffen auf sich hat? Welche Vorteile welche Sorte mit sich bringt? Auch wir haben die Proteine in diese Kategorien eingeteilt, die sich nach der Herkunft der Proteine richten.
Um nichts anderes geht es hier nämlich: Whey ist der englische Begriff für Molke – und genau daraus wird es hergestellt. Den Rest des Proteins in der Milch bildet Kasein, das als Supplement wieder ganz andere Vorteile mit sich bringt.
Dazu kommen dann noch unzählige verschiedene pflanzliche Proteinquellen wie Soja, Erbsen, Reis oder Hanf – es scheint als gäbe es nichts, woraus man nicht ein Proteinpulver herstellen könnte.
Und schließlich mischen die Hersteller auch noch verschiedene Proteinsorten zu sogenannten Mehrkomponentenproteinen – da kann man schonmal den Überblick verlieren. Für Details, schau dir einfach unseren Guide
an. Wenn du es noch genauer wissen willst, findest du in jeder Kategorie detaillierte Informationen und Grafiken zum jeweiligen Protein.
Für dich ist noch eine Frage offengeblieben? Hier beantworten wir für dich die am häufigsten gestellten Fragen.
Was wir hier machen?
Wie unsere Tests und Artikel entstehen? Erstmal testen wir die Produkte. Dann kombinieren wir unsere Expertise mit euren Erfahrungen, wissenschaftlichen Studien, Experten- und Kundenmeinungen – so schaffen wir es zusammen, endlich den Überblick im Proteindschungel zu wahren. Und finden für dich und jeden anderen das passende Proteinpulver.
Du fragst dich, worin sich die einzelnen „Sorten“ Protein eigentlich unterscheiden? Wann du deinen Shake am besten trinkst? Suchst Hintergrundwissen, Studien und Vergleiche? Dann bist du genau richtig.
Mit unseren Rankings findest du schnell und einfach das passende Eiweißpulver – und siehst dank Preisvergleich inklusive passender Rabatte und Gutscheincodes sofort, wo du es zum günstigsten Preis findest.
Noch mehr Angebote findest du übrigens in unserer Rubrik „Sale“, die wöchentlich aktualisiert wird.
Was ist ein gutes Eiweißpulver?
Eiweißpulver sind diätische Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente) mit einem hohen Proteinanteil. Das Eiweiß kann aus unterschiedlichen Quellen kommen (Milch, Molke, Soja, Ei etc.) und hat je nach Quelle unterschiedliche Eigenschaften – hergestellt werden Proteinpulver, indem dem Rohstoff die Feuchtigkeit entzogen wird.
Wie sieht das rechtlich aus?
Eiweißpulver gilt rechtlich als diätetisches Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel – das hat zur Folge, dass eine ganze Reihe Richtlinien dafür gültig sind, die zum Beispiel Grenzwerte für Mineralstoffe oder Vitamine vorschreiben.
Zur Folge hat das aber nicht nur, dass nur lebensmittelspezifische Rohstoffe verwendet werden dürfen und es Auflagen für die Produktion gibt – auch die Werbeaussagen werden damit reguliert: Krankheitsbezogene Aussagen und Indikationen sind, wie bei Lebensmitteln im Generellen, nicht zulässig.
Am Ende bedeutet das für dich vor allen Dingen Sicherheit, denn Eiweißpulver werden genauso reguliert und kontrolliert wie andere Lebensmittel auch.
Für wen sind Protein Supplemente geeignet?
Wenn du deinen persönlichen Eiweißbedarf über die Ernährung allein nicht decken kannst oder dir das Einhalten einer fitnessgerechten Ernährung erleichtern willst, kannst du zu einem Proteinpulver greifen – vorausgesetzt, du hast keine Unverträglichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Falls du Nierenleiden hast, solltest du vor der Einnahme außerdem mit deinem Arzt reden.
Hat Eiweißpulver Nebenwirkungen?
Zu viel Eiweiß schädigt die Nieren – zumindest hört man diese Aussage immer wieder. Tatsächlich muss man aber eine wirklich große Menge Protein in Verbindung mit viel zu wenig Flüssigkeit konsumieren, um gesunden Nieren zu schaden. Als Sportler mit gesunden Nieren wirst du also keine Probleme haben, wenn du es mit dem Eiweiß nicht übertreibst und genug trinkst.
Ein weiterer Punkt, der zu „Nebenwirkungen“ führen kann, ist Laktose – solltest du hier von einer Unverträglichkeit wissen, solltest du auf ein Produkt mit wenig Laktose setzen oder eines wählen, dem bereits das Enzym Laktase beigesetzt ist, das Laktose abbaut.
Achte hier am besten auf unsere Angaben unter dem Punkt „Verträglichkeit“ im jeweiligen Testbericht und mache dann deine eigenen Erfahrungen, welches Produkt dir am besten bekommt.
Eiweißshakes und Muskelaufbau?
Ob Eiweißshakes beim Muskelaufbau helfen, darüber scheiden sich die Geister – dabei ist die Antwort ganz einfach: Wenn du über deine Ernährung nicht ausreichend Protein zu dir nimmst und deinen Bedarf an Bausteinen für den Körper deshalb mit einem Proteinshake deckst, unterstützt das beim Muskelaufbau. Ein Wundermittel ist es allerdings nicht, sondern lediglich ein (Lebens-)Mittel zum Zweck.
Oder anders gesagt:
„Proteine tragen zum Aufbau und Erhalt von Muskelmasse bei.“ Diese Aussage ist in der Health-Claims-Verordnung der Europäischen Kommission festgehalten. „Beitragen“ ist aber genau das richtige Stichwort. Die drei Säulen für den Muskelaufbau sind Training, Ernährung und Regeneration. Eiweißshakes können dir dabei helfen die Ernährungssäule zu optimieren.
Eiweißpulver zum Abnehmen?
Die entsprechenden Richtlinien erlauben in der Werbung ja schon nur sehr vorsichtige Angaben in Bezug auf Eiweißpulver und eine Diät – dass dich Proteinpulver dabei unterstützen können ist aber zweifelsfrei belegt und auch unsere Erfahrung. Auch hier kannst du aber natürlich nicht mit einem Wunder rechnen – stattdessen hilft dir die erhöhte Proteinzufuhr vor allen Dingen, das Sättigungsgefühl zu verstärken und Muskelmasse zu erhalten. Entscheidend bleibt am Ende, dass du weniger Kalorien zu dir nimmst, als du verbrauchst.
Wie sollte man Proteinpulver einnehmen?
Grundsätzlich solltest du dich an die Angaben halten, die auf der Packung angegeben sind. Ob du den Shake dann in Milch oder Wasser löst, hängt von deinen persönlichen Zielen und Vorlieben ab – am einfachsten funktioniert das Ganze natürlich in einem Shaker. Geschmacklich gibt es allerdings große Unterschiede, unsere Tests helfen weiter.
Wenn du den richtigen Einnahmezeitpunkt für dich finden willst, haben wir hier die passenden Antworten für dich.
Lohnen sich Proteinpulver?
Schauen wir hier doch einmal ganz nüchtern nach dem Preis – und zwar nicht etwa dem Kilopreis eines Proteinpulvers, sondern dem Preis, den man zahlen muss, um eine bestimmte Menge Protein zu sich zu nehmen.
Klingt kompliziert? Ist es nicht: Ein durchschnittliches Whey Protein bringt etwa 80 Prozent Protein mit sich – bei einem Kilopreis von ungefähr 20 Euro bedeutet das, dass 100 Gramm reines Protein (ohne Fett, Kohlenhydrate und Co.) aus einem Whey Protein im Schnitt etwa 2,50 Euro kosten.
Will man die gleiche Menge durch Fleisch abdecken, bezahlt man gerne einmal den doppelten Preis – oder auch mehr, wenn man zu wirklich gutem Fleisch greift. Magerquark dagegen ermöglicht es uns, 100 Gramm reines Protein für nicht viel mehr als einen Euro zu uns zu nehmen.
Aus dieser Perspektive müssen wir also sagen, dass Proteinpulver preislich im Mittelfeld liegen, wenn es um die Proteinversorgung geht – wirklich lohnenswert werden sie deshalb eher dadurch, dass sie viel Protein bei wenig Kalorien enthalten und einfach praktisch sind.
Gibt es „das beste“ Eiweißpulver?
Nein. Und das ganz eindeutig, denn es hängt wirklich von den individuellen Zielen, der Ausgangssituation und auch der Gesundheit ab, welches Protein am besten geeignet ist. Wieso wir dennoch helfen können?
Ganz einfach: Wir können dir nicht nur ein Ranking unabhängig von diesen Faktoren bieten, sondern liefern dir auch alle Infos, um aus den besten Proteinen das zu wählen, was für dich persönlich „das Beste“ ist.
Wie viel Eiweiß pro Tag?
Der Eiweißbedarf ist eine individuelle Sache? Ja – aber es gibt eine Reihe von Faktoren, anhand denen man ihn sich ganz einfach ausrechnen kann. Wie das geht? Dazu haben wir hier genau den richtigen Artikel für dich.
Wann sind Proteinshakes am effektivsten?
„Es kommt darauf an“ ist eine vollkommen unbefriedigende Antwort, das wissen wir – deshalb hier einmal eine klare Empfehlung von unserer Seite:
Wer nur höchstens einmal täglich einen Proteinshake zu sich nimmt, der sollte das am besten an Trainingstagen direkt nach dem Workout tun – denn dann braucht der Körper schnell verfügbares Eiweiß zur Regeneration. Whey ist hier natürlich die passende Wahl.
An trainingsfreien Tagen gibt es für uns zwei Möglichkeiten: Im Normalfall ist die Zeit direkt nach dem Aufstehen die richtige, um ein Whey Protein zu sich zu nehmen – wer allerdings in der Diät ist und eine Mahlzeit ersetzen will, der sollte zu einem Mehrkomponentenprotein greifen und sich ein Mahl aussuchen, dass er durch den Shake ersetzt.
Gibt es spezielle Proteine für Frauen?
Nein. Du hast aber welche gesehen? Das kann sein – denn manche Hersteller stecken das gleiche Produkt noch einmal in eine pinke Verpackung, geben dem ganzen einen schicken Namen und verkaufen es dann als Proteinpulver „speziell für Frauen“.
Im Endeffekt ist der Inhalt aber der gleiche – denn auch wenn Frauen sich in mancher Hinsicht von Männern unterscheiden mögen, muss man bei Eiweißpulvern sicher keinerlei Unterschiede machen.
Gibt es spezielle Proteine für Anfänger?
Hier ist die Sache schon etwas anders – zumindest, wenn man zwischen Hobbysportlern und Wettkampfathleten unterscheidet. Letztere werden sicher eher zu einem hochprozentigen Isolat greifen und auf jedes Gramm Kohlenhydrate und Fett achten, du als Hobbysportler kannst das etwas lockerer sehen.
Am Ende gibt es aber auch hier nicht wirklich spezielle Proteine – und wir machen in unserem Ranking entsprechend natürlich auch keinen Unterschied.
Zunehmen mit Eiweißpulvern?
Sicherlich helfen dir Eiweißpulver dabei, Muskeln aufzubauen – aber eben nur, indem sie die passenden Bausteine liefern. Wenn es dir wirklich darum geht, Masse aufzubauen, musst du mehr Kalorien zu dir nehmen. In diesem Fall solltest du dich deshalb besser mit Weight Gainern beschäftigen, die neben Eiweiß eben auch ordentlich Kalorien aus Kohlenhydraten und Fetten liefern. Auch solche Mass Gainer haben wir für euch getestet.
Gibt es Low Carb Eiweißpulver?
Jein. Im Grunde genommen sind die meisten Eiweißpulver schon der Kategorie „Low Carb“ zuzuordnen – denn bei ein paar Gramm Kohlenhydraten pro Portion kann man davon eigentlich schon sprechen. Natürlich gibt es aber auch Proteine, die noch weniger Carbs mit sich bringen. Die würden wir dann aber teilweise schon eher in die Kategorie „No Carb“ einordnen. Hier ist unser Low Carb Ranking.
Shakes mit Milch oder Wasser?
Du willst abnehmen und achtest strikt auf jede Kalorie? Dann misch‘ deinen Shake mit Wasser. Der Geschmack ist dir besonders wichtig? Dann greif besser zur Milch. Das könnte man als grobe Faustregel nehmen, um diese Entscheidung zu erleichtern – denn am Ende sind es vor allen Dingen die zusätzlichen Kalorien und der bessere Geschmack, der die Milch vom Wasser als Flüssigkeit für den Shake unterscheidet.
Was kostet ein gutes Eiweißpulver?
Hier kommt es ganz darauf an, welche Ansprüche man hat und in welcher Kategorie man sich umschaut – ein gutes Whey Konzentrat gibt es für knapp 30 Euro pro Kilo, für ein Isolat werden ca. 10 Euro mehr fällig. Bei anderen Sorten sind die Preise dann wieder anders. Allgemein sind die Preise in den letzten Jahren stark angestiegen. Das liegt vor allem an den höheren Rohstoffpreisen und gilt auch für andere Lebensmittel.
Wie bei so vielen Sachen kann man auch bei Proteinpulvern natürlich ein Vielfaches ausgeben. Du willst einen ungefähren Anhaltspunkt? Dann schau‘ dir einfach einmal die Preise der Testsieger der verschiedenen Kategorien an.