Zunächst einmal natürlich in der Quelle, aus der Sie gewonnen werden – welche das jeweils sind, zeigt dabei schon der Name.
Während Fischöl also aus Fisch, meist aus Lachs, gewonnen wird, greift man beim Krillöl auf Krill zurück. Das ist nichts anderes als eine mikroskopisch kleine Krebsart, die in den Weltmeeren in einer riesigen Masse zu finden ist, die sich ständig regeneriert.
Hier liegt auch der erste Vorteil: Während viele Fischbestände heutzutage überfischt sind, wird nur ein verschwindend geringer Teil des Krills aus den Weltmeeren geholt – eine Gefährdung dieser Bestände ist also kein Thema.
Die in Krillöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren liegen dazu in einer anderen Form als im Fischöl, nämlich als Phospholipide. Dazu kommt außerdem ein von Natur aus hoher Gehalt an Antioxidantien.