Das Wichtigste gleich zu Beginn: Die Zutatenliste beginnt mit Milcheiweiß – und damit einer hochwertigen Proteinquelle. Weiter geht es mit dem für den Körper schlechter verwertbaren Kollagenhydrolysat, das für die Konsistenz allerdings wichtig ist.
Der komplette Rest der Zutatenliste sorgt dann dafür, dass trotz dem hohen Proteingehalt am Ende ein Cookie in der Packung landet:
Von Feuchthhaltemittel über Schokoladenstückchen und Süßungsmittel bis hin zu Hafermehl und ein wenig Sojaprotein: Die Zutatenliste ist nicht wirklich kurz, bleibt aber noch im Rahmen.